Erstdruck

Die Abschrift wurde von E nach Es-Dur umgearbeitet. Für diese Erstedition wurde die E-Dur Fassung wieder hergestellt. Der solistische Anspruch ist außerordentlich. Es wird ein Tonumfang genutzt, den selbst heute nur sehr wenige Solisten überhaupt bedienen können. Zudem ist mit fast 30 min Spieldauer dieses Konzert ungewöhnlich lang. In der vorliegenden Erstedition wurde dieses Konzert als Nr. 3 angelegt. Dies ist kein Hinweis auf eine Chronologie, sondern lediglich der Unterscheidung der drei Konzerte für 2 Hörner geschuldet, welche zudem alle in der gleichen Tonart komponiert wurden.